(Auswahl)
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Seit mehr als zehn Jahren habe ich mich mit starken Schmerzen im linken Bein gequält. Ich war bei vielen Ärzten und keiner hat so richtig die Ursache herausfinden können. Zunächst meinte man, es sei die Hüfte. Diverse Untersuchungen wurden durchgeführt einschließlich einer Arthroskopie. Da man nichts feststellen konnte, wollte man mich zum Psychiater überweisen. Ich bekam nur noch ...
... Schmerzmittel, darunter waren auch Opiate und Morphine. Das hat allerdings schreckliche Auswirkungen auf meinen Gesamtzustand gehabt, aber die Schmerzen gingen nicht weg. Ich hörte auf mit den Medikamenten. Einer meiner Ärzte sagte mir „zur Not müssen wir das Bein abnehmen“ – das war vor ca. acht Jahren. Ich war mehrmals im Krankenhaus. In Göttingen an der Universitätsklinik wurde mir dann nahegelegt, meine Hüftgelenk austauschen zu lassen. Das, obgleich es gar keinen Befund gab, der das hätte rechtfertigen können. Deshalb entschied ich mich dagegen.
Etwas Entlastung bekam ich durch einen orthopädischen Schuhmacher, der mir Spezialeinlagen fertigte. Es ging mir eine Zeit lang besser. Dann habe ich mich nach langer Wartezeit einem Rheumatologen vorgestellt, der mir allerdings auch nur wieder Tabletten verschrieb. Durch Zufall gelangte ich in Göttingen an eine alternative Schmerztherapie. Dort bin ich fast ein Jahr hin gefahren. Es hatte auch geholfen, jedoch hielt es nicht an. Ich wusste nun wirklich nicht mehr, was ich überhaupt noch machen soll. Hinzu kam noch, dass ich morgens lange brauchte um überhaupt auf die Beine zu kommen. Ich saß ewig am Frühstückstisch und hatte überhaupt keine Lust in den Tag zu starten.
Dann sah ich im Fernsehen ein Gespräch mit Annette Müller, die von geistiger Heilung erzählte. Beim Fernsehsender erhielt ich die Telefonnummer und rief bei SAN ESPRIT an. Ich wurde von Annette Bokpe zurück gerufen, die mir sagte, dass sie in meiner Nähe Heilsitzungen durchführt. Ich vereinbarte sofort einen Termin mit ihr in Tabarz.
Am 14. März war ich das erste Mal dort. Schon als Frau Bokpe die Hände auflegte, spürte ich, dass hier wirklich was läuft, dass das was ganz anderes ist. Nach einer Weile kamen mir die Tränen, weil es mir durch und durch ging und vor allem in meinem Bein was passierte. Als die erste Sitzung nach einer guten Stunde beendet war, bin ich Frau Bokpe spontan um den Hals gefallen, weil ich mich wie neu geboren fühlte. Ich konnte es kaum glauben. Als ich am nächsten Morgen aufstand, war ich wirklich putzmunter und voller Lebenskraft. Das Gefühl hatte ich seit Jahren nicht mehr.
Ich freute mich schon auf die nächsten Heilsitzungen bei Frau Bokpe in Tabarz. Es ging mir von Mal zu Mal besser. Ich war insgesamt fünf Mal bei Frau Bokpe, fühlte mich jedoch schon nach der ersten Sitzung so wohl wie seit Jahren nicht mehr.
Ich bin von einer jahrelangen Qual befreit worden und habe ein völlig neues Lebensgefühl. Ich kann endlich wieder in meinem geliebten großen Garten richtig arbeiten! Es geht mir prima!
Monika Heintze, Heiligenstadt, 9. Mai 2012
Mutter und Tochter erzählen:
Ich habe von einem Bekannten von Ihnen gehört, der eine tolle Erfahrung gemacht hatte und ich dachte mir: „Das probiere ich aus!“ Ich hatte beide Knie kaputt durch Abnutzung, das rechte Knie war schon operiert. Doch hier sollte ich ein künstliches Gelenk bekommen, weil Knochen auf Knochen gerieben hatte. Beim linken Knie sollte ich auch eine OP bekommen, weil die Schmerzen sogar bis in den Ischias hochgezogen sind.
Des Nachts konnte ich kaum schlafen vor Schmerzen, ich brauchte immer mindestens eine halbe Stunde bis ich eine Position gefunden hatte in der ich einigermaßen schmerzfrei gewesen bin. Tagsüber waren die Schmerzen etwas weniger schlimm, weil ich ständig in Bewegung war. Ich habe regelmäßig Schmerztabletten genommen und bei Belastung noch eine extra Dosis.
Ich bin nach der ersten Heilsitzung schmerzfrei aus dem Haus! Seither habe ich nur 2 Schmerztabletten genommen, aber nicht wegen den Knien, sondern wegen einem schmerzenden Ballen.
Ich bin begeistert. In der Arbeit ist einer Kollegin aufgefallen dass ich nicht mehr über Schmerzen klage. Im Gegenteil, ich helfe nun sogar beim Umzug mit und schleppe schwere Nähmaschinen. Das wäre zuvor absolut undenkbar gewesen.
Daraufhin fragte ich, ob man auch etwas machen kann, damit man ein Baby bekommt. Meine Tochter und ihr Mann konnten keine Kinder bekommen und versuchten seit 2000 mit Hilfe von TCM, Akupunktur und Anderem Nachwuchs zu bekommen. Zuletzt seit einem Jahr auch mit künstlicher Befruchtung vergeblich.
Meine Tochter und mein Mann bekamen Gott sei Dank einen Tag vor dem letzten Versuch der externen Befruchtung einen Termin zur Heilsitzung.
Und nun erzählt meine Tochter weiter:
Meine Mama war so begeistert, da beschloss ich das auch auszuprobieren. Mein Mann und ich sagten uns, dass wir es ausprobieren würden um Kinder zu bekommen. Bei der Heilsitzung habe ich mich sehr befreit gefühlt, viel lockerer und sehr entspannt. In der kommenden Nacht vor dem Termin, der diesmal auch die letzte Chance gewesen ist, konnte ich das erste Mal entspannt schlafen. Das war ungewöhnlich. Die anderen Male war ich immer furchtbar aufgeregt gewesen.
Und auch bei dem Einsetzen der Eizellen war ich ganz gelassen und überhaupt nicht nervös. Das war auch sehr außergewöhnlich.
14 Tage später bekam ich die gute Nachricht: ICH BIN JETZT SCHWANGER!
Am 22. Februar wurde Theresia, ein gesundes Mädchen, geboren!
Die erste Operation war wegen einer schiefen Nasenscheidewand, im Sept. 1999, mit Verkleinerung der Nasenmuscheln. Daraufhin war auf der linken Seite die Atmung stark behindert. Von einem anderen Arzt habe ich mich nochmals im Dezember 99 operieren lassen. Bei dieser OP sollte er die Narben aus den Nasenmuscheln entfernen, unter Vollnarkose. Dabei ist er viel zu weit gegangen und hat ohne Absprache mit mir und ohne Unterschrift von mir zwei Fenster in die Kieferhöhle und zwei Fenster zu den Nebenhöhlen in das Siebbein geschnitten.
in den Kieferhöhlen gesammelt und dann festgesetzt hat und der dann anfing zu eitern. Es entstand extrem schmerzhafter Druck in den Stirn- und Kieferhöhlen, dieser wurde zu unerträglichen Schmerzen. Die Schmerzen ließen sich nur durch Absaugen dieses Schleimes aus den Kieferhöhlen und durch Gabe von entzündungshemmenden- und schleimlösenden Mitteln sowie Schmerzmitteln beseitigen.
Der Zustand hat sich immer weiter verschlechtert. Ich wurde so empfindlich gegen Zug, dass der geringste Hauch unerträgliche Schmerzen ausgelöst hat. Der Schleim lief mir in die Lunge und in die Bronchien und mit der Zeit entstanden dadurch Asthma und Allergien. Ich musste Asthmaspray nehmen, welches ich aber durch die kaputte Nase nicht vertrug. Der Eiter wanderte auch über die Kieferhöhle zu den Zähnen und ich verlor dadurch auch noch Zähne. Ich hatte ständig Fieber wegen der chronischen, eiternden Entzündung.
Mein ganzes Leben hat sich verändert. Ich bin früher viel gereist, nun musste ich 2 x in der Woche zu genau diesem Arzt hingehen, damit er den Schleim aus den Kieferhöhlen absaugt. Nur dieser Arzt konnte das, weil er genau wusste wo diese Fenster sind durch die er den Schlauch zum Absaugen hindurch schieben konnte. Es war für mich die Hölle, dass ich zu meinem körperlichen Leid auch noch in dieser extremen Abhängigkeit von meinem Peiniger gewesen bin. Die Gefühle, die ich über diese letzten Jahre mit mir herumschleppte und die mein Leben beherrschten, sind unbeschreiblich.
Ich konnte keinen Sport mehr machen, habe nichts mehr essen können. Wegen Cortison Gaben habe ich 17 Kilo zugenommen, ich musste meine gut bezahlte Arbeit aufgeben, ich musste mich in finanzielle Abhängigkeit meines Mannes begeben, und so weiter und so fort. Alles in allem: Null Lebensqualität.
Ich habe in der Klinik San Esprit sieben Tage gebucht. Ich bin bevor ich abfuhr noch mal zum Absaugen gegangen. Durch die Heilsitzungen hat sich der Brustkorb sogleich entspannt, ich bekam ein Weitegefühl und konnte besser Atmen. In den Nasenhöhlen spürte ich sofort ein starkes Kribbeln, so als würde dort „gearbeitet“ werden. Dann ging das Druckgefühl in den Nebenhöhlen weg. Die äußeren Einflüsse wie Wind machen mir nicht mehr so viel zu schaffen. Schleim ist viel besser geworden, er hat sich verringert. Ich habe das Gefühl, dass er sich nicht so in den Nebenhöhlen eingelagert hat, wie zuvor und ich habe während der ganzen Zeit meines Aufenthaltes kein Asthmaspray gebraucht. Ich kann längere Strecken ohne Verschnaufpausen an der frischen Luft laufen. Ich kann auch wieder mehrere Stunden durchschlafen.
Soweit ist dieser Aufenthalt für mich sehr positiv, mein Körper hat wieder mehr Kraft gewonnen, mein psychisches Wohlbefinden ist zu neunzig Prozent gebessert. Ich habe viel Hoffnung auf vollständige Genesung. Am liebsten würde ich noch länger hier bleiben!
17.05.2010, Petra W.
Ich habe einer Freundin erzählt, dass ich starke Schmerzen im Kreuz und bei meiner Periode habe. Sie hat gesagt ich solle einmal mitfahren, sie sei der Überzeugung, dass mir das helfen würde. Dann sind wir zusammen hier hergekommen. Bei der ersten Sitzung hatte ich das Gefühl, dass die Angelika, die sich in Ausbildung befindet, und die mir die Hände aufgelegt hat, dass sie so etwas wie einen Vulkan aus meinem Unterleib herauszieht, das war sehr schmerzhaft.
Die erste Periode danach war aber dann so schmerzhaft, dass ich fast die Bauchdecke nicht berühren konnte und ich dachte mir, dass dies ja schlimmer, statt besser geworden ist. Danach habe ich aber keinerlei Periodenschmerzen mehr gehabt. Dies ist jetzt schon einige Monate her.
Frau Bergmann, 04.12.2009
Ich bin 2008 zum ersten Mal hierher gekommen und konnte zu diesem Zeitpunkt nur mühselig mit zwei Krücken gehen, auf die ich mich nach vorn gebeugt mit den ganzen Unterarmen aufstützen musste, um meinen Körper vorwärts zu bewegen. Schon seit der ersten Heilsitzung gehe ich ganz ohne Krücken.
Ich hatte auch Hautkrebs gehabt, der war schon weggeschnitten. Dort wo er gewesen war tat mir die Stelle am Arm immer höllisch weh. Kein Stoff durfte diese Stelle berühren. Auch hier wurde mit Handauflegen geheilt und es wurde besser. Nach der zweiten Heilsitzung waren diese Beschwerden ganz und permanent weg.
Der Arzt hatte im Frühjahr 2009 wieder einen aktiven Hautkrebs festgestellt. Diese Stelle am Arm war sehr schmerzhaft, ein großer schwarzer Fleck war da und nässte. Nachdem ich die Diagnose gehört hatte fuhr ich sofort wieder ins Zentrum San Esprit und nach nur einer einzigen Heilsitzung suchte der Arzt diese Stelle bei der nächsten Untersuchung vergeblich.
Auch die Clearise-Hausentstörung hat super gewirkt, ich habe seither beim Fernsehen keine kalten Füsse mehr.
G.S. Holledau
Anne hatte am 14.12.1992 einen schweren Autounfall. Da war sie 20 Jahre alt. Sie erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma Grad 3 und hatte den linken Oberarm gebrochen.
Sie wurde ins künstliche Koma versetzt. Seit sie aufgewacht ist, ist sie behindert. Sie hat auch epileptische Anfälle einhergehend mit einer Persönlichkeitsveränderung.
Seit 16 Jahren versuchen wir nun mit den verschiedensten Therapien in medizinischen Einrichtungen Anne zu helfen. Seit wir regelmäßig im Zentrum San Esprit sind, sind die Anfälle weg. Ein einziges Mal, am Anfang der Besuche, gab es einen Anfall aber seit her gar keinen mehr. Ich hoffe, dass es so bleibt.
Anne hatte fast allnächtlich schlimme Alpträume, auch diese haben erst nachgelassen und sind jetzt auch so gut wie verschwunden.
Annes Gang hat sich verändert, der linke Arm schwingt jetzt mit. Sie ist im allgemeine besser gelaunt und ist selbstbewusster. Das Gefühl sich selbst fremd zu sein ist ebenfalls weniger geworden.
Wichtig ist mir, dass Anne sehr gerne hierher kommt und dass sie spürt, dass ihr hier gutes getan wird. Für mich ist sehr schön zu beobachten, wie die Mitarbeiter auf meine Tochter eingehen. Dies ist vorher noch nirgendwo so gewesen. Diese Art und Weise ist ohne jeglichen Druck und Zwang und einmalig liebevoll.
April 2009, Annelies Babl
(Anne kommt seit Februar 2009 wöchentlich zu einer ambulanten Heilsitzung)
Ich litt unter Kopfschmerzen und Ziehen in der rechten Hand, was sich bei Wetterumschwung deutlich verschlechterte, sowie unter Taubheit des linken Beines Aufgrund eines Bandscheibenvorfalles im LWS Bereich. Auch die 2 Risiko OPs, mit anschließender Reha sowie Akupunktur, Magnetfeldtherapie und Physiotherapie brachten keine Verbesserung.
Schon bei der ersten Behandlung ließ die Taubheit im linken Bein um ca. 40% nach. Das war bei Gehen, gerade auf Kopfsteinpflaster eine riesige Erleichterung. Jetzt hat sich der Zustand um 80% gebessert.
Wegen dieser guten Erfahrung ließ ich auch meine HWS behandeln. Nach einer Bandscheiben OP begannen die operierten Wirbel sich auf zu lösen, was im bildgebenden Verfahren gut dargestellt ist (siehe unten). Dies führte zu Reizungen des Rückenmarks mit starken Schmerzen, gelinde gesagt eine Tortur. Schulmedizinisch stand mir nur noch die nächste OP mit Knochentransplantation aus dem Becken zur Versteifung der Wirbel bevor, mit einem noch größeren Risiko.
Nachdem ich hier auf Vorher/Nachher Röntgenbildern einen Knochenwiederaufbau eines Fußgelenkes durch amazinGRACE gesehen hatte, bekam ich Hoffnung und wollte es erst einmal im Zentrum San Esprit versuchen.
4 x ging ich im Abstand von 4 Wochen zur Heilsitzung. Die Beschwerden haben dadurch nachgelassen, der Kopf wurde beweglicher. Nach dem 4. Mal sollte das Ergebnis mit einer Röntgenaufnahme überprüft werden.
Meine Freude und Erleichterung waren riesig. Die Degeneration ist nicht weiter fortgeschritten, im Gegenteil. Auf den Aufnahmen ist ein deutlicher Knochenaufbau zu erkennen. Der Arzt sagte zu mir, dass ich nun keine OP mehr brauche, denn die notwendige Stabilität ist wieder hergestellt. Für diese Heilung hatte der Arzt keine Erklärung, außer einem nicht überzeugenden Kommentar: „das kann schon mal vorkommen!“
Soweit meine körperliche Wiederherstellung.
Seit längerer Zeit litt ich unter Bedrückung. Ich fühlte meinen Brustkorb eingeschnürt, war antriebs- und lustlos. Es mangelte mir an Lebensfreude.
Ich hörte von den Aura Sitzungen im Zentrum San Esprit und fühlte, dass ich das wollte, obwohl ich nicht wusste, was das ist.
Meine „AURA“ was immer das auch ist, wurde betrachtet. Während in mich hineingesehen wurde fühlte ich die merkwürdigsten körperlichen Reaktionen, wie Hände werden schwer und wieder leicht, die Beine beginnen zu kribbeln, mein ganzer Körper fühlte sich leicht an, als könnte ich mühelos abheben. Dann wurde etwas entdeckt – ein Trauma auf dem Brustkorb.
Es hieß, ich wurde oder werde verkannt… was mir erst gar nichts sagte. Als wir tiefer geforscht haben, kam zum Vorschein, dass ich noch immer unter einer schlimmen Begebenheit in meinem Leben litt, die ich wohlweislich „ausgeblendet“ hatte, obwohl man so was eigentlich gar nicht vergessen kann. Ich bin durch falsche Unterstellung aus meiner 30 jährigen, verantwortlichen Position von heute auf morgen herausgemobbt worden und verlor meine Arbeit, was zu einer anhaltenden Lebenskrise führte. Es war ein Schlag, von dem ich mich nicht wieder erholt hatte. Es hatte mir den Boden unter den Füßen genommen. Jegliche liebevolle Unterstützung meiner Familie und meiner Freunde konnte mir nicht helfen.
Hier, 4 Jahre später in der Aurasitzung, konnte das gesehen und gelöst werden. Schon während der Auflösung konnte ich fühlen, wie sich mein Brustkorb weitete und der Atem frei in mich hineinströmte, die Begebenheit löste sich auf so als wäre sie nie geschehen. Ich fühlte wie der Grauschleier davon ging und mein Wesen wieder von Freude, Licht und Kraft durchflutet war. Mein Glücksgefühl und meine Erleichterung waren unbeschreiblich. Als ich nach Hause kam, war die Reaktion meiner Familie ein großes Erstaunen! Was ist denn mit dir passiert, hieß es und meine Tochter sagte zu mir, nun sei ich wieder ich selbst.
Manchmal denke ich mir, wo ich wohl jetzt wäre und wie es mir wohl jetzt ginge ohne diese Behandlungen. Wenn ich an den „normalen“ Krankheitsverlauf denke wird mir Angst und Bange und ich bin erfüllt mit Dankbarkeit und Freude.
Wolfgang Schinke, Schechen 06.01.2009
Ich kam auf Empfehlung meines Bekanntenkreises zu Ihrer Adresse. meine Beschwerden die über Jahre hin bestanden hatten sind weg. Schmerzen, hervorgerufen durch einen Schiebewirbel mit Ausstrahlungen ins linke Bein bis zu den Zehen sind dank Ihrer Geistheilenden Kraft fort. Durchschlafen ist seither wieder Normalität.
Ebenso klagte ich, dass ich, da ich gerne schwimme, seit einer Schilddrüsenoperation keine 25m Bahn mehr auf dem Rücken schwimmen kann. Dieses Problem ist ebenfalls durch Ihre Hilfe behoben. Jetzt macht auch Rückenschwimmen wieder Spaß.
Ich selbst war gegenüber dieser Methode „Geistheilung“ sehr skeptisch eingestellt, aber kam mit viel Hoffnung zu Ihnen. Der Erfolg Ihrer Geistheilenden Kraft bestätigt dies.
Ich möchte mich bei Ihnen herzlich bedanken und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Alfred P. Vohburg
Hier mein Krankheitsbild: starke Schmerzen durch 2 versteifte Wirbel (BW5+6) nach Wirbelsäulentumoroperation 1985; Bewegungseinschränkungen der rechten Hand nach Radiusfraktur 2006, verbunden mit grossen Schmerzen am Handgelenk und einem Sprungdaumen.
Restless-Leg-Syndrom; seit 37 Jahren Kopfschmerzen, zuletzt Einnahme von Dolormin extra stark in zwei Tagen; Ischias, seit 24 Jahren; seit 30 Jahren Schlaflosigkeit, nächtliche Ruhe unterbrochen durch mindestens vier Toilettengänge, Lagerung nur erträglich mit Hilfe von Kissen zwischen den Knien, und der beeinträchtigten Hand und unter dem Brustkorb.
starke Ängste, oft im Zusammenhang mit Kindheitstraumata und der Furcht vor deren möglicher Wiederholung
Verspannungen im ganzen Körper
Unsicherheit
Hier meine Heilung:
Schon während meiner ersten amazinGRACE® Sitzung am 21. September 2007 war ich einfach glücklich und wollte in seliger Erschöpfung nur noch schlafen.
Der ganze Körper fühlte und fühlt sich weich an, der einst verspannte Körper wurde ganz locker und das Restless-Leg-Syndrom war völlig verschwunden. In der darauf folgenden Nacht konnte ich nach all den Jahren endliche wider schlafen und das ganz ohne meine „Kissenparade“. Seitdem bin ich wieder aufrechten Ganges unterwegs und wirke offensichtlich so verändert und Strahlend, dass mich häufig Menschen fragen, was denn gutes mit mir passiert sei.
Die altvertrauten Schmerzen treten nur noch selten und sehr verhalten auf, und auch nur dann, wenn ich mich körperlich allzu sehr belaste. Und so wie sie kommen, verschwinden sie auch wieder.
Es fühlt sich wie ein neues Leben an!
Fern sind auch die aus der Vergangenheit stammenden Ängste. Konflikte, die ich mit meinen verstorbenen Eltern hatte, die mich lange verfolgten, belasten mich heute nicht mehr. Alles was früher passiert ist war gut, so wie es war. Es ist fast so, als hätten all die Dinge niemals stattgefunden.
Meine Seele ist geschützt und durch äußere Angriffe, die mich früher sehr belastet haben, nicht zu erschüttern.
Die Verantwortung für mein Leben liegt jetzt bei mir und nicht bei der Außenwelt oder bei anderen Menschen.
Jede weiter Sitzung vertieft meinen Heilungsprozess und die Erkenntnisse meiner Seele. Am Morgen freue ich mich auf den neuen Tag und ertappe mich oft bei einem Lächeln, beim Singen und Pfeifen vor Leichtigkeit. Es ist eine Befreiung auf allen Ebenen! Eine achtjährige Behandlung durch alternative Medizin erbrachte nicht einen Bruchteil von einer Behandlung durch amazinGRACE®
Frau H. aus München
Im Jahr 1998 hatte ich eine leichte, aber lange Grippe vom 1. März. bis 9. April; an diesem Tag wurde eine „schwerste Herzmuskelschwäche“ diagnostiziert. Die Symptome waren Wasser in den Beinen und in der Lunge mit Husten und Schlaflosigkeit – Schlaf war wegen dem Wasser in der Lunge nur noch im Sitzen möglich. Zusätzlich musste ich wegen Leberstau erbrechen. Seitdem wurde ich medikamentös behandelt und stand auf der Liste für eine Herztransplantation. Obwohl man mich dazu drängte, lehnte ich diese Operation aber im Grunde ab und begab mich auf meinen eigenen Weg der Heilungssuche, immer im Bewusstsein, dass der Tod direkt neben mir steht.
Bis zur ersten Behandlung im Zentrum San Esprit hatte ich fast alle alternativen Heilmethoden inkl. Familienstellen, TCM, Akupunktur usw. ausprobiert.
Im Winter 2007 gab es dann eine erhebliche Verschlechterung der Werte. Ein Bluthormon hatte sich drastisch erhöht und die Ärzte in Panik versetzt.
Mehr aus gesellschaftlichen Gründen ging ich im Januar 2008 zum Tag der offenen Tür ins Zentrum San Esprit. Da gab es bei mir eine emotionale Reaktion die ich als Hinweiszeichen verstand und ich ließ mich bald darauf behandeln.
Meine persönliche Befindlichkeit verbesserte sich vergleichsweise rasch. Nach 2 Monaten Behandlung ergab sogar die Blutuntersuchung, dass der Hormonspiegel sich verbessert hatte und nur noch auf eine leichte Herzinsuffizienz hinwies.
Nach nur 5 Monaten Behandlung war die Herzauswurfleistung von 30% auf 35% gestiegen und der Kardiologe konnte ein deutlich harmonischeres Ultraschallbild der linken Herzkammer erkennen. Die Herzklappendichtigkeit hatte sich ebenfalls erhöht.
Nun, nach nur 6 Monaten regelmäßigen Sitzungen, spüre ich anhaltend wesentlich mehr Lebenskraft und Lebensfreude. Der Schlaf hat sich erheblich verbessert. Auch meine Krampfadern im rechten Bein machen mir trotz sommerlicher Hitze keine Beschwerden mehr.
Dies alles bedeutet für mein Leben, dass ich in meiner Überzeugung bestärkt wurde, dass Heilung doch möglich ist. Es geht mir viel besser. Ich gehe angstfreier durch den Tag, ich bin unbeschwerter und aufrechter, ich freue mich auf meine Zukunft und genieße die Gegenwart. Eine zehn Jahre währende Odyssee ist nun zuende gegangen.
Susan B., geb. 11.6.63, Frabertsham, den 10. Juli 2008
Ich hatte Probleme meinen Sohn zu stillen, weil er die Muttermilch verweigert hatte, sobald ich etwas Falsches zu mir nahm. Per Fernbehandlung bat ich mehrmals um Hilfe, die wir auch immer sofort mit Erfolg bekamen. Mein Sohn trank dann ohne Probleme und schlief anschließend auch selig und friedlich ein, was bei ihm auch nicht einfach ist.
Auch die häufigen Darmkoliken wurden oft über das Telefon behandelt und er wurde viel ruhiger und schmerzfreier.
Zweimal wurde erfolgreich der Atlas gerichtet nach Luxationen durch Unfälle. Das Kiefergelenk wurde zweimal eingerichtet nach Luxationen durch das Zahnen.
Eine allergische Reaktion auf Fleckensalz, krebsroter Rücken mit Bläschen, sah aus wie eine schlimme Verbrennung. Am Nachmittag wurde er behandelt, danach konnte man förmlich zusehen wie der Ausschlag zurückging, am Abend war alles weg.
Er wurde auf Allergien getestet, er hatte Nahrungsmittelallergien gegen Birne, Ei, Erbsen, Erdnuss, Feige, Ente, Hafer, Hering, gegen Gräser, Birnbaum, Fichte, Goldrute, Linde, Raps, Wiesenhafer, Schimmelpilze, Tabak, und Schafwolle. Alle diese Allergien wurden in nur einer Behandlung beseitigt. Dieses wurde ärztlich bestätigt.
Er hatte auch ein Geburtstrauma und ein Trauma im 4. Monat der Schwangerschaft, dies wurde durch zwei Heilpraktiker bestätigt. Im 4. Monat war folgendes vorgefallen. Ich holte mir eine Nussvergiftung. Diese wurde als Notfall über das Telefon behandelt. Die Nüsse sind später untersucht worden und enthielten schlimme Pestizide. Während des Telefonates wurde das Erbrechen leichter und am Abend hatte sich die Reaktionen beruhigt. In einer intensiven Aurabehandlung wurden diese Traumen gelöst.
Einmal musste ich mit dem Kind ins Krankenhaus, er hatte ein nichtfarbechtes Textil verschluckt und krümmte sich vor Schmerzen, während der Fahrt dorthin wurde er Fernbehandelt, alle Beschwerden waren schon bei Ankunft verschwunden.
Ich hatte versehentlich ein Desinfektionsmittelspray eingeatmet. Nach dem Stillen bekam mein Sohn schlimme Atemnot, so dass wir ins Krankenhaus mussten – Die Atemnot wurde dort dokumentiert, aber keiner konnte etwas finden und auch nichts machen. Durch die Heilimpulse, die ich bei diesem Notfall erhielt, besserte sich das Befinden zusehens.
Ein schlimmer Zahnfleischabszess bei mir wurde ebenso erfolgreich über Telefon behandelt.
Am lebhaftestens ist mir die verblüffende, sofortige Heilung eines Hexenschusses in Erinnerung. Ich holte meine Sohn aus der Wiege und – Zack! Ich griff zum Telefon und rief im Zentrum an. Sofort erhielt ich amazinGRACE Impulse über das Telefon und ich konnte richtig in Wellen fühlen, wie sich der Schmerz auflöste. Ich war kurze Zeit später völlig schmerzfrei.
K. Schumanski
An meiner rechten Hand hatte ich Daumen-Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk. 2007 wurde ich daran operiert ohne dass dies Besserung gebracht hätte. An der linken Hand fing dies auch an. Einreibungen und Bandagen brachten ebenfalls keine Besserung.
ährend der ersten Behandlung wurde meine linke Hand völlig schmerzfrei und beweglich. Ich konnte ab da wieder tragen, heben, schreiben und arbeiten.
ei der zweiten Behandlung wurde auch die rechte Hand völlig schmerzfrei und voll einsatzfähig. Auch die Operationsnarben sind danach verheilt. Das heißt, die Schwellugen sind zurückgegangen und sie sind nicht mehr rot. Auch die Gefühlsstörungen sind noch während der Behandlung völlig verschwunden.
Tanja Mühlbauer
Vor einem Jahr habe ich den Artikel in der Zeitschrift Bella gelesen. Ich habe beschlossen einmal dorthin zu fahren. Es hat sich gelohnt. Es hat sich so viel verbessert. Die Schmerzen in meiner Schulter, die zuvor seit Jahren stechend geschmerzt hatte und ich immer Spritzen in die Schulter erhalten hatte, sind nun fast ganz verschwunden ...
Nur bei bestimmten Bewegungen merke ich noch minimal etwas. Ischias und Bein wurden auch seit Jahren mit Schmerzspritzen behandelt. Hier sind die Beschwerden beim Ischias komplett weg, bei dem Bein spüre ich nur noch etwas, wenn ich es berühre. Den Kopf ganz ich ganz prima, frei drehen, das war durch die Schmerzen in der Schulter nicht möglich gewesen, beim Autofahren merke ich dies ganz besonders.
An den Händen hatte ich bei den Handgelenken einen Juckreiz, bei dem die Ärzte nicht wussten wo er herkommt. Manchmal kratzte ich mich blutig! Zwei Jahre lang war ich bei verschiedenen Ärzten, die mich mit Cortison und Blaulicht behandelt haben, was gar nichts gebracht hatte. Hier ist der Juckreiz sogar um 90 % besser geworden. Am meisten beeindruckt und fasziniert hat mich die Eingangsbehandlung, bei der meine Wirbelsäule gerade geworden ist und sich die Beinlängen ausgeglichen haben. Danach bin ich wie unbeschwert die Treppen hochgelaufen. Das war auch bei meiner Mutter so, die mit mir mitgekommen ist. Auch sie ging die Treppen leicht und unbeschwert hinauf. Sie machte mich darauf aufmerksam in dem sie sagte: „Sieh mal, sonst muss ich mich immer mit einer Hand am Geländer festhalten und richtig hochziehen!“ Ich bin restlos begeistert.
A. Kretschmann, Celle
Ich habe von einer Freundin von San Esprit gehört, ich war zu dem Zeitpunkt in der Klink. Ich hatte eine Hüft-OP, Vollprothese wegen Methastasen in der Hüfte Aufgrund eines Mama – Karzinoms.
Nach der Reha habe ich einen Termin mit euch ausgemacht. Anfang Dezember hatte ich den ersten Termin und nach dem ersten Termin hatte ich nicht viel Hoffnung. Dann nach dem 2. ging es mir gut.
Dann hat mir ein anderer Heiler gesagt, dass da noch etwas sei und wir haben dann am nächsten Termin eine Diagnoselöschung nochmals wiederholt. Danach ging es mir richtig gut, ich hatte eine gute Stimmung und diese blieb stabil.
Eine Untersuchung durch eine Mamographie war ohne Befund. Dann hatte ich am 7. Januar 2011 ein Skelettszintigramm. Hier auch ohne Befund. Das war so wohltuend.
Mein Exmann hat mich während der Erkrankung begleitet. Ihm wurde gesagt, dass ich eine schwierige Patientin sei, weil ich nie gefragt hatte, wie lange ich noch zu Leben habe, sondern mich auf Leben und Gesundheit konzentriert habe. Der Arzt, der alle Diagnosen zusammengenommen beurteilte, sagte mir, dass Menschen mit dieser Diagnose eine Heilungschance von höchstens 5% hätten.
Bei den Tabletten schreckten mich die Risiken ganz besonders ab. Insbesondere freut mich, dass diese schlimmen Nebenwirkungen bei mir komplett ausgeblieben sind, und dass hat mich auch wieder darin bestärkt, dass ich den richtigen Weg gegangen bin.
Heute habe ich keine Depressionen mehr, es geht mir gut, ich bin zuversichtlich voller Lebensfreude und Tatendrang. Man sagt mir, ich strahle von innen heraus.
Die Heilsitzungen wurden mir von meiner Freundin zum Geburtstag geschenkt.
Monika, 21.01.2011
Die Diagnose lautete im Juni 2009 Nebennierenrindenkarzinom, welches im August entfernt wurde. Die anschließende Chemo (französisches, hier weitgehend unbekanntes Präparat) wurde versehentlich überdosiert, ich bekam die dreifache Menge. Dieses richtete meinen Körper zugrunde. Ich konnte kaum mehr stehen und gehen, konnte auch nichts essen. Ich war im Josefinum zur künstlichen Ernährung, weil ich durch enorme Schluckbeschwerden nichts herunter bekam. Dann bin ich 3 Wochen in der Lauterbacher Mühle zur Reha und Erholung gewesen, wo ich wieder etwas an Gewicht zunehmen konnte.
Es waren die Bestrahlungen die dazu führten, dass ich immer schlechter Schlucken konnte. Die Ärzte erklärten mich für nicht ganz normal und bestrahlten einfach weiter. Später dann wurde mir von einer Atemtherapeutin erklärt, dass die Muskulatur der Zunge durch die Speiseröhre bis in den Magen herunterreicht. Hier wurde durch die Bestrahlung zu viel zerstört.
Auf Empfehlung von einer Münchner Ärztin, die meine Klientin ist (ich bin Steuerberaterin), habe ich von Ihnen gehört. Nach nur einer einzigen Heilsitzung geht es mir nun schon zu 80% besser. Die Schluckbeschwerden sind zu 90% besser, das Schlucken geht wieder, ich kann wieder trinken, kann wieder essen. Ich habe mehr Kraft, ich kann meine Haare wieder im Stehen föhnen, ich habe nicht noch weiter abgenommen sondern mein Gewicht gehalten, ich bin heute sogar zum ersten Mal wieder selbst Auto gefahren, diese grenzenlose Erschöpfung ist nicht mehr da, ich habe auch beschlossen ab nächste Woche wieder meiner selbständigen Arbeit nach zu gehen. Kurz, ich bin wieder ein anderer Mensch, ein ganz anderer Mensch! Meine Kinder haben sich darüber ganz besonders gefreut, denn sie hatten sich darauf vorbereitet ihre schwerstkranke Mutter zu pflegen. Doch ich war mit meinen Kindern gerade eine Woche im Urlaub und habe alle Ausflüge und Besichtigungen mitgemacht. Sogar die vielen Treppen zur Burg bin ich problemlos hoch gegangen. Es geht mir gut, ich strahle!
28.05.2010, G. Wendt
Seit dem frühen Verlust meiner Mutter trug ich immer eine Schwere in meinem Herzen. Ich lag ganz oft im Bett und sinnierte und wünschte mir: ich würde so gerne mal wieder so richtig vom Herzen her glücklich sein. Eine sehr gute Bekannte hatte mir eine amazinGRACE Heilsitzung geschenkt. Nach dieser Sitzung ging ich strahlend nach Hause. Auf dem Heimweg fiel mir auf, dass ich ein Grinsen im Gesicht hatte, was nicht mehr weg ging. Seither fühle ich mich so, als hätte ich eine Überdosis Glückshormone geschluckt. Und es kommen auf unerklärliche Weise positive Dinge auf mich zu. Ich freue mich wie ein Schnitzel!
Jacqueline Strunz, München 14.09.2009
Wir haben in Rumänien von Ihrer Klinik gehört
Die Beschwerden haben in diesem Jahr im Mai angefangen im rechten Fuß. Die Zehen sind angeschwollen, ich konnte nicht gehen und auch keine Schuhe anziehen. Ich hatte verschiedene Schmerzmittel genommen, war beim Hausarzt und dann bei Fachärzten, ein Blutbild gemacht und der Orthopäde sagte, dass es nicht in sein Gebiet fällt. Dann bekam ich 3 mal 21 Tage lang verschiedene Antibiotikas, erst schwächer und dann immer stärker, dazu Medikamente gegen die Schwellung. Es hat überhaupt nichts gebracht.
Wir haben dann von Ihnen gehört und von Ihren Resultaten und sind extra 1300 Kilometer hierher gefahren.
Das Resultat ist wunderschön, im Moment sind wir sehr zufrieden, beim zweiten Fuß ist auch das Überbein weg. Der schlimme Fuß ist schmerzfrei und nicht geschwollen.
Wir kommen aus Klausenburg, Siebenbürgen, herzlichen Dank
Voller Erwartung habe ich mich Mitte Februar 2009 einer Heilsitzung bei Frau Müller im Zentrum SAN ESPRIT unterzogen – um es gleich vorweg zu nehmen – ich war und bin begeistert – aber nun doch der Reihe nach:
Im Vorgespräch wurde zunächst besprochen, mit welchen Hoffnungen ich mich einer Heilung unterziehen möchte – meine ärztlichen Diagnosen waren v.a. grosse Schuppenflechte an beiden Fußsohlen (seit 2005), Wunsch: Gewichtsreduktion nach meinem Raucherstopp (ich war über 25 Jahre starke Raucherin) – Zunächst wurde ich „vermessen“ mit folgendem Ergebnis: Mein Körper stand krumm und schief.
Die Heilung an sich verlief äusserst ruhig und angenehm – ich verspürte so etwas wie einen ziemlich starken Zug an der Schulter sowie ein Ziehen im Arm und rechtem Bein ohne dass irgendwie gezogen wurde – kurz vor Abschluss bemerkte ich, dass meine Wirbelsäule komplett auf der Behandlungsliege auflag – bei der sich anschliessenden Vermessung dann das faszinierende Ergebnis: ich war gerade – Wirbelsäule: kein Hohlkreuz mehr, gerade alles ganz gerade! Nach der Heilung hatte ich sogar etwas Muskelkater.
Wenige Tage danach liessen meine Heißhungerattacken schlagartig nach – meine Essensportionen haben sich deutlich verringert – ich nutze diesen Zustand begleitend für eine aktuell laufende Ernährungsumstellung – der Magen knurrt nicht – ich fühle mich sehr wohl.
Der Zustand der Haut meiner Fußsohlen hat sich innerhalb von 3 Wochen ebenfalls zusehends gebessert – die Haut ist nicht mehr rot und entzündet, juckt nicht mehr und die Cortisoncreme, die jahrelang mein täglicher Begleiter war, kommt nur noch sehr selten zum Einsatz. Aber nicht nur der Zustand der Füße hat sich gebessert sondern mein Hautbild generell – die Haut ist frischer und straffer!
Liebe Grüsse und herzlichen Dank an alle im San Esprit! Ich bin froh, dass ich zu Ihnen gefunden habe!
Frau H. aus München
Ich hatte seit 2 Wochen Schwindelgefühle, hauptsächlich im Liegen, ganz schlimm beim Drehen auf die linke Seite, da bin ich Karussell gefahren, mit Übelkeit. Nach einer Behandlung waren diese Beschwerden weg – kein rasendes Zimmer mehr!
Ursprünglich bin ich Anfang des Jahres 2008 in der Hoffnung gekommen, dass mein erheblicher Knorpelschaden im rechten Fußgelenk, Ursache Thrombose mit Durchblutungsstörung, wenigstens soweit besser wird, dass ich wieder einigermaßen gehen kann. Das Ergebnis war erstaunlich. Den Schaden sieht man auf den Bildern, das Ergebnis auch! Die schadhafte Stelle war total ausgeheilt, und das nur 2 Monate später. Ich kann wieder Nordic Walken und wieder Stockschießen. Ich kann sogar schwere Dinge tragen.
Dann hatte ich später den Ischias eingeklemmt, sosehr, dass ich nicht sitzen konnte, ich musste im knien essen, und durch die Nervenirritationen hatten alle Muskeln im rechten Bein gezuckt. Im Verlauf nur eines Tages mit Intensivbehandlungen war es soweit besser, dass ich Abends am Tisch sitzen und essen konnte. Die Beschwerden waren wesentlich leichter.
Meine Schwiegertochter ist durch meine Ergebnisse auf die Idee gekommen mit der herzkranken Tochter zu Ihnen zu gehen. Nach vier Behandlungen ging ich mit dem Kind in den Zoo. Wo sie vorher mindestens die Hälfte der Zeit hätte getragen werden wollen oder gefahren werden wollen war sie jetzt wie die Großen über 5 bis 6 Stunden munter auf den Beinen. Nicht nur das, sondern sie hat sogar einen großen Koffer auf Rädern hinter sich her gezogen. Und das Bergab und Bergauf! Das war für mich erstaunlich, ich war beeindruckt und sogar perplex.
Rudolf B., 16.12.2008
Bild vorher – Bild nachher
Nachdem ich von meinem Schwiegervater von Ihnen gehört hatte kam ich mit meiner vier jährigen Tochter auch zu Ihnen. Lara hat mehrere angeborenen Herzfehler, unter anderem Aortenstenose, was bedeutet, dass die Herzklappe nicht ganz aufgeht, dabei hatte die Tochter nicht nachvollziehbare Leistungsschwächen. Sie litt unter Müdigkeit, sie war oft fast apathisch. Nach der ersten Behandlung hat mich der Kindergarten angesprochen um mir zu sagen, dass sie einen Entwicklungsschub gemacht hat. Nach vier Behandlungen ist sie genau so leitsungsfähig wie eine normales, gesundes Kind. Das hat sich auch auf ihre sozialen Beziehungen ausgewirkt. Sie hat jetzt Freundschaften schließen können, was vorher nicht der Fall war.
Erreicht haben wir, dass eine angeratene Herzklappenoperation zum jetzigen Zeitpunkt nicht erforderlich ist; dies war unsere Hoffnung gewesen.
Elvira B., 16.12.2008
Seit meiner Geburt hatte ich eine Skoliose. Diese wurde mit Krankengymnastik und Bandagen behandelt und ich war auch mal auf einer orthopädischen Kinderkur. Bis zu meinem 17. Lebensjahr, das ist jetzt, musste ich ein Korsett tragen um meine Muskeln zu stützen damit beide Körperhälften gleich belastet würden. Wenn ich dieses Korsett nicht getragen hatte bekam ich wahnsinnige Rückenschmerzen. Durch das Korsett waren meine Bewegungen sehr eingeschränkt, nach dem Essen drückte es mir auf den Magen.
Jetzt, nach den Heilsitzungen amazinGRACE hat mir mein Arzt bestätigt, dass meine Wirbelsäule ganz gerade ist. Da ich schon seit Jahren in seiner Behandlung war, konnte er es nicht glauben, er war sehr erstaunt darüber, er sagte, dass dies unmöglich sein könne, dass es aber tatsächlich so ist! Medizinisch sei das nicht nachvollziehbar.
Ich brauche kein Korsett mehr zu tragen. Ich kann wieder so essen wie ich will, ohne durch den Druck auf den Magen zum Aufstoßen gezwungen zu werden. Ich bin einwandfrei bewegungsfähig. Vor allem kann ich mich in der Schule vor meinen Freundinnen umziehen, ohne dass es mir peinlich ist und ich wegen dem Korsett gehänselt werde.
Zusätzlich hatte ich noch zu hohe Leberwerte wegen Pfeifferschem Drüsenfieber. Auch die Leber wurde behandelt. Die Werte haben sich neutralisiert. Normalerweise komme ich zu solchen guten Werten nur wenn ich: nichts Süßes und nichts Fettiges gegessen habe, keinen Alkohol zu mir genommen und auch ansonsten sehr gesund gelebt hätte; habe ich aber nicht und die Werte waren trotzdem im Normalbereich.
Meltem K., 26.12.2008
Im Januar 2008 war ich zum ersten Mal zur Behandlung im Zentrum San Esprit. Meine Beschwerden waren starke Rückenschmerzen seit 2 Jahren ununterbrochen, im Liegen sowie im Sitzen. Dann hatte ich einen Tumor im Dickdarm, der mir viele Schmerzen bereitete. Dieser Tumor hatte zum Schluss 2,8 x 2,5 cm Durchmesser.
Bei der ersten Behandlung von Frau Müller hatte ich sofort gespürt, dass sich etwas verändert hatte. Ich hatte noch ca. 1 Woche lang Rückenschmerzen, danach waren sie weg.
Bei der zweiten Behandlung kümmerte sich Frau Müller intensiv um den Dickdarm. Auch bei dieser Behandlung konnte ich fühlen, dass sich etwas löst. Die Schmerzen waren sofort besser. Eine Ultraschall-Untersuchung Zwei Wochen später ergab, dass das Geschwulst sich fast um die Hälfte verringert hatte auf, 1,7 x 1,4 und sich in einer Phase der Auflösung befand. Die untersuchende Ärztin war sehr überrascht und meinte, dass es das gar nicht geben könne.
Seit der zweiten Behandlung bin ich vollkommen schmerzfrei und beschwerdefrei.
Nyuzo, Elisabet, geb. am 06.07.1962, München den 03.04.2008
Schon auf dem ersten Parkplatz auf unserer langen Heimreise (nach Bremerhaven), meinte unser Sohn, dass seine Augen irgendwie anders sind. Sonst war es ja so, dass ein Auge sobald man seine Hand davor hielt sich abgeschaltet hat und gleichzeitig weggerutscht ist. Nun konnte er die Hand trotzdem sehen und das Auge blieb auf seinem Platz. WOHLGEMERKT: Der Augenarzt hatte klipp und klar gesagt das man daran NICHTS ÄNDERN kann, weil das vom Gehirn gesteuert wird. Ehrlich gesagt hatten wir das mit den Augen bei Ihnen nur mal so erwähnt und nicht wirklich eine Reaktion erwartet.
Da war das Staunen groß! Bis Jetzt ist es auch so geblieben. Wir trauen uns aber nicht das zu oft auszuprobieren, denn vielleicht muß sich da noch was festigen.
Am Samstag haben mein Mann und ich dann den ersten Apfel-Allergietest gemacht. Ich hatte die Apfelsorte gekauft auf die ich am meisten allergisch reagiert habe.(Jonagold) Schon nach einem Bissen bekam ich sonst einen brennenden Hals und heftige Magenkrämpfe die über Stunden anhielten. ( das Gleiche bei Möhren und Erbsen ungegart) Mein Mann konnte seit Jahren gar kein Obst mehr essen. Ich konnte den ganzen Apfel essen ohne jede allergische Reaktion. Am Sonntag traute ich mich an eine Möhre ran und ich habe sie komplett aufgegessen ohne allergisch zu reagieren. Mein Mann hat am Samstag nach mehreren Bissen doch leicht allergisch reagiert. Am nächsten Tag aber weniger. (FRÜHER GING DA GAR NICHTS) Vielleicht hatten seine Selbstheilungskräfte noch mit seinen Hämorrhoiden zu tun, denn die haben sich sehr stark zurückgebildet.
Ich habe festgestellt das meine Beine viel gerader geworden sind. Und ich weiss das ich mir das nicht einbilde. Leider hatte ich schon wieder mehrmals Migräne aber vielleicht tut sich da ja noch was. Trotzdem kann ich sagen, dass sich nach den Behandlungen bei Ihnen Wunder an Wunder reiht. Wie sich das mit dem Würgereiz bei Fabian entwickelt kann man zuverlässig erst sagen wenn er wieder zur Schule muss. Aber wir sind jetzt guten Mutes weil alle sagen das er sehr erholt aussieht. Und mein Mann der große Zweifler (der hat mich zeitweise ganz schön runter gezogen) will Sie jetzt bei Gelegenheit seinem krebskranken Chef empfehlen.
Liebe Frau Müller, ich möchte mich an dieser Stelle noch mal recht herzlich im Namen von uns Dreien bedanken. Wir alle haben uns bei Ihnen sehr wohl gefühlt und ich glaube das wir uns nicht das letzte mal gesehen haben. Vielen Dank für alles an sie Beide! (die Heiler) Beim Himmel habe ich mich schon 100 mal bedankt, schon allein für die Führung zum Zentrum San Esprit.
Viele Grüße und alles Liebe
Ihre Heike S.
2 Daumen waren schon operiert, drei weitere Finger an der linken Hand konnte ich nicht mehr richtig abbiegen. Nach der ersten Behandlung konnte ich auf der Rückfahrt nach Hause die Finger wieder gut bewegen. Dann hatte ich seit 17 Jahren wässrige Durchfälle, mit bis zu 18 Entleerungen am Tag. Drei Krankenhausaufenthalte und viele Arztbesuche brachten weder eine sichere Diagnose noch eine Besserung. Teilweise hatte ich keine Gewalt über die Entleerungen. Während der ersten Behandlung bewegte sich sehr viel im Darm. Seit der zweiten Behandlung gehe ich nun nur noch einmal bis zweimal täglich zur Toilette. Ich kann seitdem wieder Arbeiten und am gesellschaftlichen Leben sorgenfrei teilhaben.
Rita Mayer
Auch ich bin ganz begeistert, ich bin überrascht und sehr zufrieden. Das es so etwas gibt, dass man den Körper so behandeln kann, es hat überall reagiert. Alles ist besser geworden, das Luftholen – ich hatte einen Luftröhrenschnitt, meine Hände sind schmal geworden – ich konnte die Finger nicht abwinkeln. Es hatte alles pulsiert. Mein Darm ist besser, ich hatte seit vielen Jahren immer Durchfall ...
(5 Entleerungen am Vormittag mindestens) und wenn ich unterwegs war, hatte ich Angst nicht rechtzeitig zur Toilette zu kommen. Das ist komplett weg, ich bin den ganzen Tag unterwegs ohne Drang und Druck. Ganz besonders gefallen hat mir, dass ich sogar mal von drei Heilern gleichzeitig geheilt wurde. Als der Atlas repositioniert wurde, das hat mich sehr beeindruckt, ich habe genau gemerkt, wie ich den Kopf immer besser drehen konnte.
20.06.2011, A. Fischer, Celle
Meine Schwester hat mir von San Esprit erzählt. Ich habe gedacht ich geh mal hin, aber ich bin vorsichtig. Ich geh mal mit und schau mir das erst mal an. Dann bin ich voll eingestiegen und war hinterher total begeistert. Meine Diagnose ist Skoliose, seit dem 6. Lebensjahr mit Beckenschiefstand mit Krümmungsgrad der Wirbelsäule von 45 Grad.
Bei der ersten Heilsitzung hatte ich das Gefühl das ein Bein länger wurde und ich spürte ein Erleichterung im Rücken, ich konnte besser liegen.
Bei der zweiten Heilsitzung hat sich der BWS Bereich entspannt und ich lag wesentlich flacher auf der Liege. Ich konnte auch während der gesamten Dauer sehr gut auf dem Rücken liegen, was vorher undenkbar war. Der einseitige Muskelaufbau, der zuvor Bretthart gewesen war, wurde förmlich „gesprengt“ – die Muskulatur gab nach, es entspannte sich und ich lag näher auf der Liege. Mein Brustkorb war nicht mehr so weit weg von der Unterlage. Nach dieser zweiten Heilsitzung konnte ich auch wesentlich besser auf Stühlen sitzen und mich anlehnen, denn der Muskelaufbau störte nicht mehr, die Steineshärte war verschwunden.
Dann arbeiteten wir ein anderes Mal an Schulter und HWS. Auch hier ein voller Erfolg. Zuvor hatte ich im rechten Schultergelenk Dauerschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Eine Ärztin auf der Kur sagte, das sei eine beginnende Arthritis. Doch hier waren die Schmerzen mit einer Heilsitzung komplett verschwunden und die Beweglichkeit wieder hergestellt.
Auch Schmerzen im linken Ellenbogen wurden wesentlich besser und auch die Ischias Schmerzen sind vorbei.
Meine Wirbelsäule ist zwischenzeitlich fast komplett gerade. Ich fühle das ganz deutlich. Ich kann es selbst abtasten. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Röntgenbilder.
Frabertsham, den 22.6.2010 Jutta
Von Herrn Boguth haben wir von Ihnen gehört. Mit der Hoffnung dass meine Füße nicht mehr weh tun und ich wieder laufen kann kam ich mit meiner Mutter hierher. Seit 15 Jahren hatte ich diese Schmerzen, mindestens 8 verschieden Ärzte konnten mir nicht helfen und auch keine Diagnose stellen. Es fühlte sich immer so an als hätte ich Steinchen im Schuh, die immer auf die selbe Stelle drücken. Es baute sich auch Hornhaut auf, die regelmäßig unter Schmerzen abgehobelt werden musste.
Ich konnte nur Schuhe mit weichen Sohlen tragen, barfuß konnte ich nie gehen. Das hat sich auf mein tägliches Leben so ausgewirkt, dass ich meinen Körper so gebogen habe um dem Schmerz aus zu weichen, dabei hat sich der Körper verspannt.
Die Heilsitzung selbst war sehr angenehm und als der Körper „entstört“ wurde, hatte ich ein Gefühl, dass ich nur sehr schwer in Worte fassen kann. Ich kann das was geschehen ist, nicht verstehen, ich kann es nur akzeptieren und mich darüber freuen. Es ist mit Logik nicht zu erklären.
Eine Woche lang hatte ich das Gefühl, dass ich eine Erhöhung unter dem Fuß tragen würde, bei dem Bein, welches vorher kürzer war. Es dauerte eine Weile, bis ich mich an die neue Statik gewöhnt hatte.
Die Fußschmerzen waren sofort weg. Ich stand von der Liege auf, und die Schmerzen waren weg. Sie sind auch nicht wieder gekommen. Im Urlaub lief ich das erste Mal seit vielen Jahren barfuß.
Frau Wendt, 04.12.2009
Im November 2008 ereignete es sich, dass die Pferde des Stalles, in dem auch meine Stute La Negra untergebracht ist, aus der Koppel ausbrachen und durchgingen. Im wilden Galopp auf gefrorenem Boden raste die Herde über Strassen und Wiesen. Ein Albtraum für jeden Pferdehalter!
La Negra stürzte hart und lief aber gleich weiter – man muss dazu erwähnen, dass ihr als Rennpferd in solchem Fall erst einmal jedes Schmerzempfinden durch die Adrenalinausschüttung fehlt. Als sie in die Box gebracht werden konnte war aber sogleich klar, dass sie sich schwer verletzt haben müsse, da sie nur auf 3 Beinen stand, was den höchsten Grad der Lahmheit anzeigt.
Der sofort hinzugezogene Tierarzt röntgte und behandelte so gut es ging. Nachdem die Bilder entwickelt waren, meinte der Arzt, es sei wohl nichts gebrochen und man müsse erst mal zuwarten.
Da ich Frau Müller von San Esprit schon länger kannte rief ich sie an und schilderte den Vorfall. Sie erklärte, gleich an Negra einen Impuls zu schicken, um ihr zu helfen. Als ich am gleichen Tag in den Stall kam, lag die Stute in der Box und stöhnte schwer. Mit einem Mal hielt sie inne, horchte, fing an zu kauen und stand auf. Als ich später noch mal mit Fr. Müller telefonierte, sagte sie sie hatte zum gleichen Zeitpunkt den Impuls geschickt.
In den nächsten 14 Zagen wurde täglich auf der geistigen Ebene (amazinGRACE) und auf der körperlichen Ebene (Lymphdrainage, Cranio-Sacrale-Therapie, Akupressur, Laserakupunktur) behandelt. Leider wurde die Schwellung und die Lahmheit nicht wesentlich besser. ABER: nach dem Unfall war der gesamte Pferdekörper stark gestaucht und Negra´s Psyche stark traumatisiert, schon nach den ersten amazinGRACE Behandlungen stabilisierte sich der seelische Zustand und es entspannte sich der Bewegungsapparat. Durch meine lange Erfahrung als Physiotherapeutin – gerade auch im Bereich der Polytraumapologie- war es für mich absolut überraschend, dass sich La Negra trotz der äußerst schweren Verletzung- wie schwer sollte sich später erst noch herausstellen – in so guter Verfassung war.
Am 15.12.2008 musste leider doch operiert werden. Der erfahrene Chirurg einer renommierten Münchener Pferdeklinik konstatierte, dass es sich hier um einen “Horrortarsus” (schlimmste Verletzung eines Tarsalgelenkes) handelte. Denn normalerweise benötigte er für diese Ops 10 Minuten, an Negra wurde eine Stunde!! operiert. Es waren mehrere Knochen und Knorpelfragmente ausgebrochen, es gab Einblutungen in die Kapsel, sowie Einrisse im Bandapparat. Es sei absolut fraglich, ob die Stute je wieder reitbar sei, ausserdem seien Folgeschäden möglich – so der Chef der Klinik.
Diese Aussichten ließen unser Weihnachtsfest zu einer eher traurigen Angelegenheit werden.
Als ich mein Pferd Ende Dezember aus der Klinik holen konnte war es eiskalt und alle Wege waren gefroren, so dass ich keinen Schritt mit Negra aus dem Stall gehen konnte. Deshalb entschied ich mich das frischoperierte Pferd in eine bekannte Rehaklinik zu bringen, damit sie im Aquatrainer aufgebaut werden konnte. Die Versorgung in dieser Einrichtung war wirklich exzellent, sie wurde akupunktiert und nach dem Wassertraining durfte sie eine Stunde in einer mit angenehmen Farben durchfluteten Wärmekammer entspannen. Ich unterstützte den Heilungsprozess mit diversen Homöopathica und Phytotherapeutica, doch war es sehr auffällig, wie sehr sich die Stute während den von Fr. Schinke (eine Schülerin von Fr. Müller) durchgeführten Behandlungen in die amazinGRACE – Energie fallen ließ und trotz der fremden Umgebung einen ganz entspannten Eindruck machte.
Nach 3 Monaten wurde La Negra entlassen und wir begannen zu Hause langsam mit der Gewöhnung an Paddock und Weide. Aus den anfänglichen Spaziergängen wurden Schrittausritte und jetzt – 7 Monate nach der OP – traben wir im Gelände 1 – 2 km. Das Gelenk und v.a. der Sehnenansatz der Achillessehne füllen sich leider immer noch zeitweilig mit Lymphe, doch die Tendenz zeigt eindeutig zur Besserung. 3 – 5 x/w wird noch geistig behandelt, zwischendurch auch physiotherapeutisch, außerdem erhält Negra noch spezielles Ergänzungsfutter.
Resumée:
Ich habe bei diesem “Fall” wirklich das ganze Spektrum der schulmedizinischen, alternativmedizinischen und im besonderen geistigen Therapiemöglichkeiten ausgereizt! Es ist mir dadurch vollkommen bewusst geworden, dass jede medizinische Richtung ihre absolute Berechtigung hat – die eine aber von der anderen sehr profitieren kann! Die Therapeuten und Ärzte der jeweiligen Fachrichtungen haben hervorragende Arbeit geleistet!
Ich möchte mich aufs herzlichste bei Fr. Müller bedanken, die uns immens unterstützt hat und nun meine Lehrerin geworden ist! In meinen Augen ist der körperliche Heilerfolg vor allem durch die Heilung auf Seelenebene ermöglicht worden.
Ich habe diesen Artikel verfasst, um mich einerseits bei Fr. Müller und ihrem Team zu bedanken, zum anderen aber vor allem um den vielen Pferdebesitzern mit teils schwertraumatisierten Tieren Mut zu machen, denn es gibt auch in scheinbar aussichtslosen Situationen Hoffnung auf Besserung und im besten Falle – auf Heilung!
Christiane Schönebeck, Schechen
Im August 2008 war ich zum ersten Mal in der Klinik San Esprit.
Ich hatte seit über 30 Jahren eine Trigeminus Neuralgie, die mir zum Schluss täglich so fürchterliche Schläge versetzte, dass mir die Tränen kamen und der ganze Körper wie elektrisiert war. Ich konnte kaum gehen und nicht sprechen. Die Medikamente haben nicht geholfen, sondern nur meinen Geist so träge gemacht, dass ich die Worte nicht mehr richtig artikulieren konnte. Ich sollte im Oktober 2008 in Dessau zur Operation gehen, mit dem Risiko der Lähmung der Gesichtsnerven.
Nach den drei Tagen Aufenthalt in der Klinik San Esprit hatte ich keine Schläge mehr, sondern nur noch ein Drücken verspürt, wenn ich mich gebückt hatte. Diese Erleichterung war dauerhaft anhaltend.
Ich hatte auch Schlafstörungen, so dass ich keine Nacht richtig schlafen konnte, auch hier hat sich der Schlaf verbessert.
Ohnmachtsanfälle hatte ich auch seit 2007, seit dem ersten Aufenthalt in der Klinik SAN ESPRIT hatte ich hier auch keine Probleme mehr.
2004 wurde ich an den Augen – grauer Star – operiert. Nach der zweiten Operation konnte ich auf dem linken Auge nur noch Schwarz sehen.. Dann wollten mir die Ärzte Spritzen in das Auge geben, um die Krankheit aufzuhalten, die hätten 1.500 Euro gekostet und die hätte ich selbst bezahlen müssen. Aber was hätten sie aufhalten wollen, wenn ich doch sowieso schon nur schwarz gesehen habe. Schlimmer hätte es eh nicht werden können.
Nach dem ersten Aufenthalt in der Klinik SAN ESPRIT fing das linke Auge spontan an wieder zu sehen. Zuerst nur Helligkeit, dann konnte ich wieder Gesichter erkennen.
Jetzt glaube ich an Wunder! Ich hatte mir vorgenommen wieder in die Klinik San Esprit zu fahren.
Zwischenzeitlich hatte meine Tochter, die mit mir zusammen beim ersten Mal in der Klinik San Esprit gewesen ist, dort mit einer amazinGRACE Ausbildung begonnen. Als es mir einmal schlecht ging und ich mich sehr schwach fühlte, hat mich meine Tochter ohne mein Wissen „fernbehandelt“. Ich fühlte mich sofort besser und ich war darüber sehr erstaunt und sehr erfreut.
Nach dem zweiten Aufenthalt in der Klinik San Esprit habe ich gar keinen Schwindel mehr und meine Verdauung hat sich um einiges verbessert. Die damals verbliebene Trigeminus Neuralgie, also der Druck, ist nun ganz verschwunden.
Frau Trommer, 88 Jahre alt, Jeßniz, 09.06.2009
Ich war 2008 viermal in Ihrer Klinik. Das erste Mal ging es um mein rechtes Knie nach einer Meniskus OP. Ich hatte immer noch stechende Schmerzen und wollte endlich wieder Bergwandern. Nachdem ich bei Ihnen war, war die Beinlänge ausgeglichen und es fing an mir besser zu gehen. Leider war ich so unklug und liess mich trotz der Verbesserung von meinem Orthopäden zu einer neuen OP Überreden – Motto : Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
In dieser OP verschob der Orthopäde ohne mein Wissen auch noch die Lage der Kniescheibe, um sie wieder in die sogenannte richtige Lage zu bringen. Das Resultat war – mehr Schmerzen als vorher und schlechtere Beweglichkeit. Inzwischen war auch mein linkes Knie durch die dauerhafte Fehlbelastung geschädigt und schmerzte – der Arzt diagnostizierte wieder Meniskusschaden. Diesmal wollte ich aber auf Keinen Fall operieren lassen. So wandte ich mich reuevoll an Sie und bat Sie erneut um Hilfe. Ich bekam 2 intensive lange Sitzungen in einem Abstand von ca. 2 Monaten und noch eine dritte einige Zeit später. Das war vor ungefähr einem halben Jahr. Es war nicht gleich eine konkrete Besserung zu spüren, aber plötzlich bemerkte ich, dass die Beschwerden sich erheblich verringert hatten und heute kann ich lange Strecken beschwerdefrei gehen. Ich begriff, dass es wichtig war Geduld zu haben und Vertrauen, denn diese Arbeit wirkt auf vielen Ebenen und braucht daher manchmal auch Zeit, bis die Heilung wirksam wird.
Danke liebe Frau Müller für die wunderbaren Heilsitzungen und den nachhaltigen Erfolg. Alle guten Wünsche für Sie, das Team und Ihre Klinik.
Ihre Jenny Bartl
Ich hatte Reflux und nahm 40mg Tabletten gegen Magensäure, nach der ersten Behandlung konnte ich schon auf 20mg reduzieren. Meinem Magen geht es besser. Der Blähbauch ist ganz weg.
Meine Knie waren immer kalt und druckempfindlich sowie steif und ich hatte Gelenkschmerzen überwiegend bei Kälte. Wenn ich mich hinknien wollte, konnte ich die Knie nicht richtig abwinkeln und auch nicht mehr normal aufstehen. Das Treppensteigen fiel mir schwer.
Ich bin erst 40 Jahre alt und ich konnte nicht alles machen und der Zustand war sehr lästig. Sofort nach der ersten Behandlung war mein ganzer Körper entspannt, ich war viel lockerer und die Knie waren auch sofort besser. Ich kann mich hinknien und wieder aufstehen, ohne dass die Knie schmerzen. Das Kältegefühl war zum größten Teil weg.
Bruns, 5.12.2008
„Ein wahrhaftiges Wunder ist geschehen! Wenn man dies nicht selbst miterleben kann, ist es kaum zu glauben! Langjährige Rückenbeschwerden sind weg! Halswirbelsäulenprobleme sind weg! Nicht nur das – eine langanhaltende Angst vor dem Autofahren – jetzt steige ich in das Auto und fahre unbeschwert und sicher nach Hause, so als wenn ich noch nie Schwierigkeiten damit gehabt hätte! Ich bin überwältigt – Danke, danke der Gnade und der Gabe die mir zuteil werden durfte!“
(Frau M. aus Schliersee)
Seit über 2 Jahren darf ich nun immer wieder die tollen Behandlungen im Zentrum San Esprit geniessen. Kein Orthopäde, Osteopath oder Chiropraktiker konnte mir zuvor bei meinen jahrelangen Rückenschmerzen und Knieschmerzen helfen.
Dann kam ich ins Zentrum San Esprit. Schon bei der ersten Behandlung merkte ich eine gigantische Besserung. Die Rückenschmerzen waren fast komplett weg.
Dazu kam, dass ich mich nicht mehr so müde und im allgemeinen besser fühlte. Bei der zweiten Behandlung war dann alles gut und ich hatte gar keine Schmerzen mehr. Die Folgenden Behandlungen: Knie, Halux, Übelkeit, Hexenschuss und die Ferntherapie waren alle ein toller Erfolg. Ich bin ein neuer, gesunder und glücklicher Mensch geworden. Ich kann mit gutem Gewissen meine Empfehlung wärmstens weitergeben.
K. Schumanski
Seit Kindesalter litt ich unter starker Migräne, also jetzt ca. 32 Jahre lang. Zum Schluss habe ich oft an einem Tag 6 bis 8 Tabletten Migränegranit nehmen müssen, die mir am dann auch nicht mehr geholfen haben. Eine Schachtel mit 50 Tabletten hatte ungefähr 2 Monate lang gereicht.
Nach dem ersten Besuch im Zentrum San Esprit, das ist jetzt 5 Wochen her, habe ich nur insgesamt 6 Tabletten genommen. Wenn ich nun eine Tablette brauche, reicht eine Tablette aus und diese wirkt!
Meine Kreuz- und Rückenschmerzen sind auch weg. Beim Treppensteigen hatte ich enorme Schmerzen, nach dem ersten Besuch waren diese Beschwerden um mindestens 50% besser. Nach dem 2. Besuch waren die Schmerzen ganz weg.
Reinhold Anthofer, 14.07.2008
Ich hatte Blähungen aufgrund eines Zwerchfellhochstandes, der wiederum durch eine Operation entstanden ist, bei der mir ein Teil der Lunge entfernt worden war. Dieser Zustand führte zu starken Atembeschwerden. Ich konnte überhaupt nie auf dem Rücken liegen, auf der rechten Seite bekam ich noch zusätzlich Sodbrennen, weil der Magen sich verlagert hatte.
Während der Behandlung konnte man laute Geräusche im oberen Lungen Bereich hören und ich konnte tatsächlich auf der Liege auf dem Rücken liegen. Ich konnte sofort wesentlich besser Atmen. Zuhause arbeitete das noch nach. Jetzt habe ich weniger Auswurf, kein Sodbrennen mehr, kann freier Atmen, ich kann nun unter Belastung arbeiten, treppensteigen, ich kann wieder lachen und mich freuen.
Anton Mühlbauer